Das Sozialverhalten von Hunden

Mit dem folgenden Text wollen wir Ihnen das Sozialverhalten von Hunden etwas näher bringen.

Für Hundehalter sind drei Bereiche wichtig

  • Körpersprache
  • Rangordnung in der Familie
  • Der überzeugende Anführer

Bei allem gilt aber immer:

Der Rudelführer bestimmt das Verhalten seines Hundes mit den eigenen Reaktionen und seinem Sozialverhalten.

Sind sie sicher, ist es ihr Hund auch

  • Haben Sie Angst, beunruhigt, dass Ihren Hund
  • Wissen Sie nicht, was zu tun ist, reagiert ihr Hund auch unberechenbar
  • Geben Sie keine klaren Signale, weiß der Hund nicht, was erwartet wird

Ein Hund macht nichts falsch, es ist ein Tier mit Instinkten. Es kennt keine Heimtücke oder Hinterlist.
Der Fehler liegt immer an der menschlichen Seite der Leine!

 

Die Körpersprache unseres Hundes und ihr Sozialverhalten

Die negativen Signale

In all diesen Fällen sollte der Hund eher zu nichts gezwungen werden, man sollte aber auch nicht die Nähe suchen.

Lass mich bitte in Ruhe, du bereitest mir Stress

  • Meiden des Augenkontaktes
  • Wegdrehen des Kopfes
  • Ohren nach hinten oder zur Seite legen
  • Hecheln, Gähnen, Maul lecken bei Kontaktaufnahme
  • Knurren (Das bedeutet noch lange nicht, ich greife an)

Ich habe Angst vor dir

  • Ducken, Ausweichen
  • Weglaufen

Schlag mich bitte nicht, du bist stärker

  • Auf den Rücken legen und Rute dicht am Körper, Kopf in die Luft gestreckt, kein Augenkontakt, Ohren dicht am Kopf (Das bedeutet nicht: „streichle mich“)

 

Wie sagt dir dein Hund mit seinem Sozialverhalten

 

Ich bin ganz bei dir und achte auf dich

Der Hund ist entspannt und freut sich auf weitere Signale

  • Direkter Blick
  • Schwanzwedeln
  • Aufforderndes Sitzen mit zugewandtem Körper

Lass uns Spielen

Das ist eindeutig

  • Abducken auf die Vorderbeine
  • Direkter Blick
  • Vor dem Besitzer auf und ab springen
  • Aufforderndes Bellen
  • Leichtes Beißen (weniger gut erzogen)

Ich bin verunsichert, was passiert jetzt?
Der Hund benötigt etwas Zeit, um die Situation zu verstehen, hier helfen klare Signale vom Besitzer, wie es weitergehen soll. Die nächste Reaktion kann positiv oder negativ sein.

  • Misstrauische Augen
  • Ohren flach am Kopf
  • Starre Haltung mit wenig Bewegung

Unsicher und verwirrt, unklares Sozialverhalten

Der Hund weiß nicht, was er machen soll und was erwartet wird. Eine eher positive Grundhaltung, es werden aber klare Anweisungen erwartet. Auch hier ist ihr Sozialverhalten gefragt.

  • Gähnen (nein ich bin nicht müde)
  • Sitzen vor dem Besitzer und abgewandter Blick

Stress

Der Hund ist überfordert. Die Umgebung bereitet ihm Unbehagen. Hier sind klare Signale im Sozialverhalten angebracht, dass alles in Ordnung ist, dann entspannt sich auch ihr tierischer Freund wieder.

  • Ständiges Lecken am Maul
  • Sitzen vor dem Besitzer
  • Direkter, fragender Augenkontakt
  • Teilweises abwenden des Kopfes

Hier stimmt etwas nicht

Ihr Hund sagt Ihnen durch sein Sozialverhalten, dass er nichts mehr begreift, etwas ist falsch. Der Vierbeiner ahnt eine Gefahr.

  • Nervöses hin und her laufen
  • Blick in alle Richtungen
  • Sehr unruhig
  • Nervöses Bellen

Wachsam aber Kampfbereit

Ihr Hund hat das Gefühl einer Bedrohung. Er ist bereit, zu handeln. Lasse deinen Hund jetzt in Ruhe die Situation erfassen. Spreche ihn maximal beruhigend an. Er ist sehr angespannt. Fasse ihn nicht überraschend an, das kann aus Schreck unangenehm enden. Durch Ihr Sozialverhalten können sie beruhigend auf ihn einwirken.

  • Angespanntes starres stehen
  • Der Kopf dreht sich in verschiedene Richtungen
  • Alle Muskeln gespannt
  • Ohren wachsam aufgestellt

Lass uns schnell verschwinden, ich fühle mich extrem unwohl

Ihr Hund will einfach nur weg. Er ist überfordert und hat Angst. Am besten ist jetzt wirklich das ruhige Verlassen der Umgebung.

  • Stehen und abgewandter Körper
  • Besorgter Blick über den Rücken zum Besitzer
  • Die Pfoten bewegen sich in Fluchtrichtung, werden immer wieder angehoben

Lass mich in Ruhe, ich möchte deine Nähe nicht

Etwas ist absolut falsch gelaufen zwischen Ihnen und Hund Lassen Sie ihrem Freund Zeit und Ruhe. Suchen Sie keinen Kontakt, sondern beschäftigen Sie sich mit etwas anderem. Überlegen Sie, warum Ihr Freund sie plötzlich nicht mehr mag. Überprüfen Sie ihr Sozialverhalten, das Problem kann bei Ihnen liegen.

  • Starrer stand
  • Abgewandter Blick
  • Offensichtliche Abwendung vom Besitzer

Ängstliches Sozialverhalten

Ihr Hund ist überfordert und kann den Moment gerade nicht meistern. Jetzt sind Sie entscheidend. Strahlen Sie Kraft und Sicherheit durch Ihr Sozialverhalten aus und zeigen Ihrem Hund, dass alles in Ordnung ist. Geraten Sie auch in Stress, kann Ihr Freund entweder fliehen oder angreifen. Sie bestimmen, was jetzt passiert. Ist es schon so weit, bitte nicht trösten oder anfassen. Hier sind klarere Signale und ein überlegtes Sozialverhalten gefragt.

  • Schwanz zwischen den Beinen
  • Gewölbter Rücken
  • Tief hängende Ohren
  • Geduckte Haltung

Defensive Angst

Hier kann viel passieren. Ihr Freund kann vor Angst wegrennen und an einem anderen Ort Schutz suchen, er kann aus Angst aber auch aggressiv werden und beißen. Bleiben Sie auf Abstand zu ihrem Hund und zeigen Sie, dass Sie Herr der Lage sind. Auch hier bestimmt ihr Sozialverhalten die weiteren Schritte Ihres Hundes.

  • Fall am Rücken steht ab
  • Knurren
  • Schwanz ist zwischen den Beinen eingeklemmt
  • Angespannte und geduckte Haltung
  • Vorgestreckter Kopf

Gleich beiße ich

Ein offensichtlich sehr aggressives Verhalten ist die letzte Warnung. Beruhigen Sie ihren Hund mit der Stimme, oder zeigen Sie deutlich, dass Sie das Verhalten nicht gutheißen. Ein direkter Kontakt kann hier schnell schmerzhaft enden. Ihr Sozialverhalten entscheidet über den nächsten Moment.

  • Angespannter Körper
  • Vorstehender Kopf
  • Knurren oder Bellen
  • Ganzer Körper bereit zu springen

 

Die Rangordnung in der Familie

Bei diesem Thema gibt es vieles falsches Wissen über das Sozialverhalten und daraus abgeleitet viel falsches Verhalten in der Hund / Mensch Beziehung. In einem Rudel ist nicht der stärkste oder derjenige, der die Prügel verteilt, das Leittier, sondern der, dem die Meute vertraut. Führungsqualitäten und das Gefühl der Sicherheit bestimmen den Führer, nicht die schiere Kraft.

Ein Rudel funktioniert nicht durch Konfrontation, sondern durch Kooperation!

Früher hatten wir es uns so einfach gemacht, der Mensch ist stärker als der Hund und wenn er nicht gehorcht, wird geprügelt. Das ist absolut falsch. Gewalt erzeugt Angst und kein Vertrauen, Führung beruht auf Freiwilligkeit und nicht auf Gewalt! Anweisungen sollten befolgt werden, weil der Hund weiß, dass es das Beste für ihn ist.

Sie sollten das „Alphatier“ oder noch besser ein vertrauenswürdiger Partner, der Situationen im Griff hat sein. Dein Hund mag es nicht, wenn er angeschrien wird, aber eine Streicheleinheit und Aufmerksamkeit ist die höchste Art der Belohnung. Kinder werden als Rudel Welpen verstanden, auf die genau wie auf das Grundstück als Revier aufgepasst wird. Dein Hund begreift, dass sie wichtig für dich sind und indem er sie schützt, sichert er dein und sein Fortbestehen. Sie sind für ihn der oder die Erfahrene, der Schlaue, der Intelligente; derjenige, der weiß, was zu tun ist; derjenige, der Nahrung beschafft, und der falsch von richtig unterscheiden kann. Dies sollte aber gänzlich ohne Gewalt, Drohungen oder durch einen Machtkampf gezeigt werden.

Die Rangordnung in der Welpenzeit

Wie auch beim Menschen gibt es verschiedene Lebensabschnitte mit unterschiedlichem Verhalten.

Prägezeit 0. – ca. 20. Lebenswoche

In ihr lernen die Welpen ihre grundlegenden Verhaltensmuster. Dies bezieht sich nicht so stark auf das Verhalten in der Gruppe, eher auf, was erlaubt und was verboten ist. Gassi gehen und das Verhalten an der Seite des neuen Besitzers werden hier geprägt.

Flegelalter 5. – ca. 15 Monate

Wie bei Menschen ist hier ein Kräftemessen auf spielerische Art angesagt. Dies bedeutet nicht, dass Ihr Vierbeiner hier immer unterlegen sein muss und ständig Bestrafungen bekommt. Lernen durch positive Erfahrungen sind hier der Weg. Es wird aber immer wieder auch, wie bei Menschen, zum Austesten der Grenzen kommen.

Soziale Reife ab ca. 15 Monaten

Ihr Hund sichert sich seinen Platz in Ihrem Rudel, er achtet verstärkt auf Ihre Signale, er legt seinen Platz in der Hierarchie fest.

 

Falsche Meinung über den eigenen Status: Falsch gedeutetes Sozialverhalten – Der Hund ist doch der Boss

Ihr Hund bekommt seinen Willen, obwohl sie es eigentlich besser wissen? Sie würden gern etwas anderes machen, aber nehmen auf Ihren Hund im Verhalten Rücksicht?
Ihr Hund ist der eigentliche Chef in Ihrer Familie, das ist jetzt aber auch nicht so schlimm. Er weiß, dass seine Entscheidungen für das ganze Rudel richtig sind, wenn es sein muss, setzt er sich halt durch. Der Hund ist wie ein Firmenchef, wie ein guter Chef vermeidet er Konflikte, das Zusammenleben ist erträglich. Er räumt Ihnen auch den Raum zum Leben ein. Ist der Hund klein, kann diese Art des Zusammenlebens noch erträglich sein – bei großen Hunden ist sie es nicht.
Kommt es zu Konflikten, die es eines Tages bestimmt geben wird, kann Ihr Hund seinen Willen auch mal mit einem Biss durchsetzen.

Noch kritischer wird es, wenn sie einen Hund besitzen, der seine Chefposition nicht ausfüllen kann, diese von Ihnen aber unbewusst immer wieder zugewiesen bekommt. Ihr Hund versteht Ihre immer wechselnden Signale nicht, er ist verunsichert und sucht nach genauen Anweisungen. Damit macht Ihre Unsicherheit Ihren Hund aggressiv, er knurrt, schnappt, und versucht ständig die Unklarheiten zu beseitigen. Sind Sie jetzt überfordert, werden ebenfalls aggressiv, schreien, schlagen Ihren Hund, wird die Situation nicht geklärt. Sie geben einfach keine richtigen Führungssignale.
Ein gutes Miteinander ist dann eines Tages nicht mehr möglich, es kann sogar dazu kommen, dass Sie gebissen werden. Selbst, wenn es nicht so weit kommt, Ihr Zusammenleben ist eine reine Stresssituation, die für keinen der Beteiligten ein erfreuliches Zusammenleben bedeutet. Ein solches Verhältnis wollen weder Sie noch ihr Hund. Das Gute daran ist, ändern Sie Ihr Verhalten, geben Sie die Sicherheit, die Ihr Hund benötigt, so kann sich alles wieder ändern.

Ranghohe Hunde

zeichnen sich dadurch aus, dass sie schlau sind. Sie kennen gute Jagdgründe, sie kennen die besten Wege, sie bringen ihr Rudel sicher von A nach B und beschützen es, wenn es nötig ist.
Halten Sie sich daran, seien Sie bei Bedarf gütig, geben Fressen, Lob und Zuneigung.
Zeigen Sie aber auch, dass ihr Wille, ihr Weg der bessere ist, seien Sie bestimmt, seien Sie souverän, selbstbewusst, selbstsicher. Bestehen Sie auf die Einhaltung der von Ihnen vorgegebenen Regeln.

  • Ihr Sitzplatz gehört nicht dem Hund, auch wenn Sie gerade mit ihm schmusen wollen. Einmal „nein“ ist zu allen Zeiten nein.
  • Beim Spaziergang geben Sie die Richtung vor, Sie bestimmen die Geschwindigkeit. Sie rennen Ihrem Hund nicht hinterher, er soll immer zu Ihnen kommen.
  • Belohnen für richtiges Verhalten ist der richtige Weg. Einfach mal auf ein Betteln reagieren bedeutet, dass Ihr Hund sie erzogen hat.
  • Klare Kommandos wie „Gassi“, „Pipi“ „Sitz“, „Platz“, „Bei Fuß“, sollten erlernt, befolgt und auch belohnt werden.
    Eindeutige Kommandos sind hier wichtig. Ein „komm lass das mal“ ist da nicht angebracht. Solle er zu Ihnen kommen oder was soll er lassen?
  • Lautes Schreien ist für Hunde eine Bestrafung, er hört viel besser, als Sie denken, wenn er einen Befehl nicht ausführt, hat es mit anderen
    Sachen zu tun, nur nicht mit dem Gehör. Anschreien ist wie schlagen. Machen Sie etwas, wenn Sie dafür geschlagen werden, gern?
  • Sie geben Ihrem Freund das Futter und das Spielzeug. Es ist daher sinnvoll, dass sie es ihm auch mal wegnehmen, ihm nicht böse, aber bestimmt
    zeigen, dass Sie der Anführer sind. Am Ende können Sie auch gern das Spielzeug behalten und es nicht einfach liegen lassen. Sie geben Ihrem 15-jährigen Sohn nach einer Autofahrt auch nicht den Autoschlüssel.
  • Wenn Sie essen, kann der Hund auch fressen, aber bitte an einem anderen Platz, nah bei Ihnen, aber nicht am Tisch. So lernt er auch das Betteln nichts bringt und ist abgelenkt, wenn Sie Essen.
  • Ein Anführer strahlt Sicherheit aus. Kommt es zu Problemsituationen, klärt das nicht ihr Hund. Geben Sie die Sicherheit und lassen Sie nicht zu, dass Ihr Hund sie immer beschützen muss.
  • Ein anderer Hund knurrt und kommt in Ihre Nähe? Lassen Sie nicht Ihren Hund von der Leine, zeigen Sie ihm nicht, dass er der kräftigere im Rudel ist. Klären Sie das mit dem anderen Hundebesitzer, zur Not zeigen Sie Ihrem Hund, dass Sie den Gefahrenbereich verlassen wollen. Ihr Hund macht das, was Sie machen. Damit geben Sie ihm Sicherheit. Man muss nicht immer gewinnen, geben Sie nach ist das auch ein Zeichen, dass Sie die Situation so eingeschätzt und eine Entscheidung getroffen haben. Es ist keine Schande, einem Konflikt, den man nicht abschätzen kann, aus dem Weg zu gehen. Machen Sie das aber, nicht Ihr Hund.
  • Gleiche Vorgaben sollten von der ganzen Familie gegeben werden. Wenn Ihr Kind anders handelt als Sie, so ist Ihr Kind auch anders in den Augen Ihres Hundes. Das kann in Ihrer Abwesenheit zu Problemen führen.
  • In der ganzen Familie muss eine Einigkeit über das Verhalten zum Hund herrschen

 

Der überzeugende Anführer und sein Sozialverhalten

Körperliche Strafen, nein Danke

Körperliche Strafen oder Bedrohungen werden oft eingesetzt, um Hunde von ihrem aktuellen Verhalten und Benehmen abzubringen. Oft bewirkt dies aber genau das Gegenteil. Sie zerstören das Vertrauensverhältnis zwischen Ihnen und Ihrem Hund. Meist erreichen Sie mit einer Strafe genau das Gegenteil von dem, was Sie willen. Ein Hund, der beispielsweise gestraft wird, weil er warnend knurrt, warnt in Zukunft vielleicht gar nicht mehr, sondern beißt gleich zu.
Gerade in brenzligen Situationen sollte man sich so klug und besonnen verhalten und die Eskalation eines Konfliktes vermeiden. Bedrängen Sie Ihren Hund nicht, lassen Sie ihm Zeit über sein Verhalten nachzudenken und belohnen Sie richtiges Verhalten. Ignorieren ist allein schon eine erhebliche Strafe und führt eher zum Ziel als Schläge. Zeigen Sie durch Ihr Verhalten, dass Sie mit den Handlungen Ihres Freundes nicht einverstanden sind, aber machen Sie ihm keine Angst. Führen Sie!

Mit Konsequenz und Köpfchen

Greifen Sie zu intelligenten und Hunde angepassten Möglichkeiten. Wenn ein Hund am Tisch bettelt, ignorieren Sie ihn, bis er von sich aus aufgibt und sich auf seine Decke ablegt. Jetzt ist der Zeitpunkt für eine Belohnung gegeben. Trainieren Sie dies oft, wird sich Ihr Freund bald von selbst auf die Decke legen, wenn Sie sich an den Tisch setzen. Entscheidend ist, dass der Hund niemals etwas vom Tisch, sondern nur auf seiner Decke bekommt. Zeigen Sie für jedes unerwünschte Verhalten eine Alternative. So festigen Sie Ihre Stellung als intelligenter, überlegener und vertrauensvoller Rudelführer.

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